Wollte man früher seinem Affen Zucker geben, so weiß der Musiker unter uns heute, dass nicht Zucker, sondern die Banane gereicht werden darf.
Was schreibt der denn für wirres Zeug, wird sich jetzt der ein oder andere Leser fragen. Um nicht unnötig auf die Folter zu spannen: Es geht um Monkey Banana.
Die Jungs dort sind vor einiger Zeit angetreten, bezahlbare, aber dennoch brauchbare Studiomonitore zu entwickeln und rollen nun das Feld von hinten auf.
Über Monkey Banana
Als Techniker und Musiker suchten die Gründer von Monkey Banana lange nach einem guten und bezahlbaren Studiomonitor. Frustriert von der Qualität der bezahlbaren Lautsprecher und den hohen Preisen von den hochwertigen Monitoren, machten sich die Entwickler von Monkey Banana ans Werk, um ein Abhörsystem zu entwerfen, das eine gute Performance zum erschwinglichen Preis bietet.
Mit entsprechenden Komponenten und neuen Designideen entwickelte Monkey Banana einen Studiomonitor, der einen ehrlichen und analytischen Sound bietet und gleichzeitig angenehm und inspirierend klingt.
Hochauflösende digitale und analoge Eingänge, Hochtöner aus hochwertiger Seide, Woofer aus einer Kombination aus Karbonfaser, Polypropylen und Keramik, hochwertige Verstärker und ein magnetisch abgeschirmtes Gehäuse, sind die Säulen der Monkey Banana Monitore – und das Ganze zu einem bezahlbaren Preis.
Color Your Studio
Aber das reicht bei weitem noch nicht. Denn neben dem ganzen technischen „Schnickschnack“ setzt Monkey Banana auch auf Farbe. Getreu dem selbstgewählten Motto ‚color your studio‘ gibt es die Monkey Bananas im schicken, leuchtenden rot und der geneigte Monkey Banana Besitzer schafft sich somit einen hervorragenden Blickfang für’s Studio.
Wer doch nicht soviel Mut zur Farbe hat, bekommt die Studiomonitore natürlich auch in traditionellem schwarz.
Abgerundet wird das Affen-Portfolio durch entsprechende Akustik-Absorber, eine Wandhalterung oder, wer mag, den Lautsprecher-Stativen.
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