Steinberg gab jetzt die Veröffentlichung von Sequel LE Campus bekannt, einer umfangreichen Lösung für kreative Audio- und Musikprojekte im Schulbereich.
Dank der uneingeschränkten Multi-User-Lizenz, intuitiver Bearbeitungswerkzeuge, origineller Effekte und einer hochwertigen Klangbibliothek bietet Sequel LE Campus Lehrern und Schülern vielfältige Ansatzpunkte für das Aufnehmen, Bearbeiten und Abmischen von Klangquellen jeglicher Art. Sequel LE Campus ist ab sofort erhältlich und kann für 199,00 Euro im Online Shop bestellt werden.
Basierend auf dem beliebten Musikstudio Sequel hält Sequel LE Campus zahlreiche Funktionen bereit, die Anfängern und fortgeschrittenen Nutzern das Erstellen erstklassiger Audio- und Musikproduktionen ermöglichen. Durch den intuitiven Controller Modus können die wichtigsten Parameter von Sequel LE Campus über externe Geräte gesteuert werden.
Das Zuweisen von Pads, Potis, Fadern und Tasten wird schnell und einfach über die Controller Learn Funktion vorgenommen. Der Free Warp Modus ermöglicht vielfältige Eingriffe in das Audiomaterial, und mittels Track Freeze Funktion kann wertvolle CPU Leistung gespart werden, um noch mehr Spuren und Effekte nutzen zu können. Sequel LE Campus ist zudem erweiterbar: Die im Steinberg Online Shop erhältlichen Sequel Content Sets enthalten Hunderte zusätzliche Audio Loops für unterschiedliche musikalische Stilrichtungen. Die bei dem Kauf von Sequel LE Campus erworbene Lizenz berechtigt für die uneingeschränkte Nutzung in der Schule und zu Hause.
Für einen noch größeren Funktionsumfang besteht darüber hinaus die Möglichkeit, für nur 49,99 Euro ein Upgrade auf die Sequel Vollversion zu erwerben. „Sequel LE Campus erweitert das Spektrum unserer Education Produktpalette und unterstreicht Steinbergs Engagement im Bildungsbereich“, erklärt Matthias Quellmann, Produkt Marketing Manager für Sequel. „Sequel LE Campus ist eine günstige und intuitive Lösung zur Förderung des kreativen Potentials von Schülern und verbindet auf einzigartige Weise Experimentierfreude mit Lernerfolgen“, führt Quellmann fort.
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